
Die Zahl hochbetagter Menschen wächst. Aber immer weniger von ihnen können auf ein Netzwerk aus Familie und Freunden zurückgreifen, das ihnen ein selbständiges Leben in einer eigenen Wohnung sichern könnte.
Angebote des Betreuten Wohnens sind oft teuer oder richten sich an Pflegebedürftige.
Das Konzept „Quartiersbezogenes Wohnen“ will für Menschen daher eine finanzierbare Alternative in Wohngemeinschaften, Hausgemeinschaften oder Wohnprojekten bieten.
Was braucht es, um ein solches Konzept umzusetzen? Welche Vorteile hat es und welche Schwierigkeiten gilt es, aus dem Weg zu schaffen. Darüber berichtet der Pflegedienstleister Tobias Volz, der sich für die SPD um das Bundestagsmandat im Kreis bewirbt, am Mittwoch, den 24. Juli, 19 Uhr im Tafelladen in Singen (Heinrich-Weber-Platz 1). Als Leiter eines ambulanten Pflegediensts weiß Volz, welche praktische Hilfestellungen pflegebedürftige ältere Menschen bedürfen. (Bild: Rainer Sturm - pixelio.de)