Politik Hautnah mit Tobias Volz

Veröffentlicht am 12.09.2013 in Pressemitteilungen

Tobias Volz setzt sich für sozialen Wohnungsbau und bezahlbare Mieten ein

Die SÜDKURIER-Gesprächsreihe gab Bürger/innen die Gelegenheit dem SPD-Bundestagskandidaten Fragen zu stellen

Sozialpolitische Themen standen hierbei stark im Vordergrund, wie zum Beispiel das Schicksal einer Frau, die in Konstanz verzweifelt nach einer bezahlbaren Wohnung sucht. Die Wohnungssituation in der Grenzregion ist ein großes Problem, bekennt auch Volz. Aus eigener Erfahrung weiß er, wie schwierig es ist eine Wohnung zu finden, die bezahlbar ist. Seine Lebensgefährtin hat vier Jahre gebraucht, bis sie für sich und ihre zwei Kinder einen passenden Wohnraum gefunden hat.
Der soziale Wohnungsbau müsse daher dringend vorangetrieben werden. Viele Familien, sowie Empfänger von staatlicher Hilfe, können sich von ihrem Einkommen die immer weiter steigenden Mieten nicht leisten.

Auch Erstwähler waren da, um sich für die bevorstehende Wahl zu informieren. Ein Abiturient vom Ellenrieder-Gymnasium wollte von Tobias Volz wissen, was er von der Erhöhung der Minijob-Verdienstgrenze (auf 450 Euro) halte. Volz, als Geschäftsführer eines Unternehmens („Aktive Lebensgestaltung mit Senioren“) lehnt die Erhöhung ab.
„Zu einen ist die Beschreibung der Arbeit als „Minijob“ entwertend. Außerdem brauchen die Menschen ihren Lohn, um davon zu Leben. Das ist mit einem Minijob- Gehalt nicht gewährleistet. Bei mir bekommt jeder einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz und eine entsprechende Entlohnung.“

 
 

Tobias Volz unterwegs

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